Dankeschön

Auf den Tag genau an meinem Geburtstag hat mich ein Päckchen von einer lieben Mitbloggerin erreicht.

Es enthielt eine wunderschöne Seifenschale aus Sizilien und ich habe auch gleich die passende Seife darauf plaziert.
Sehen die beiden zusammen nicht großartig aus?
Ganz lieben Dank , liebe Brigitte. Du hast mir eine große Freude gemacht.

Blogpause

Mit diesem Bild einer ganz gewöhnlichen Blüte der Kapuzinerkresse muß ich mich für eine Weile verabschieden, weil ich eine mehrwöchige Reha-Maßnahme antrete.

Bis bald, ich freue mich schon auf ein Wieder-Lesen.

Nochmal das Sonnenuntergangsbeet

Weil es so schön geworden ist und über viele Wochen geblüht hat, möchte ich noch einmal einige Fotos von meinem Sonnenuntergangsbeet zeigen.



Die Agastache Blue Fortune hat eine wunderschöne rauchblaue Tönung und sieht auch nach der Blüte noch toll aus.


Wenn dann noch rote Gartenmelde, Staudensonnenblume, Rutenhirse hinzukommen und die großen knallroten Dahlienblüten dem ganzen etwas Halt geben,

dann sieht es eigentlich schon ziemlich so aus, wie ich es mir vorgestellt habe.

Beiß nicht gleich in jeden Apfel -

es könnte Seife sein.

Wer weiß, was passiert wäre, wenn Evas Apfel damals aus Seife gewesen wäre, vielleicht hätte die Geschichte ein ganz anderes Ende genommen.

Diese Seife jedenfalls kann bedenkenlos von Eva oder auch Adam (?) benutzt werden und man wird sich fühlen wie im Paradies.

Der Duft ist warm, würzig, fruchtig - eine richtige Herbstseife.

Gartenkunst - eine neue Sichtweise

Ich möchte eine Künstlergruppe namens Arion vorstellen, die in meinem Garten tätig ist, und einige der in diesem Jahr geschaffenen Werke zeigen.

Der Hauptakzent des bildnerischen Schaffens liegt in der Formgebung.

Im ersten Beispiel wird die natürliche Form des Frauenmantelblatts durch die Zurückführung auf die einfache zweidimensionale Form der Linie konstruktiv erhöht,

während im zweiten Beispiel bei dem Hostablatt durch Verfremdung mit einem fein ziselierten Lochmuster die dynamischen Akzente der eigentlich geschlossenen Form gekonnt herausgearbeitet werden.

Die Farbgebung der Werke ist i.a. sehr reduziert, man beschränkt sich auf ein schillerndes Silber. Durch diesen puristischen Minimalismus wird der Blick des Betrachters ungehemmt auf die Formgebung gelenkt.

Auch das skulpturale Element wird berücksichtigt. In diesem Beispiel wurde die kraftvolle Struktur eines einzelnen Dahlienstängels gekonnt betont.

Ich hatte das große Glück, 2 der Künstlerinnen bei der Arbeit beobachten zu dürfen und konnte dadurch einen tiefen Einblick in ihr Schaffen gewinnen.

Es bleibt zu wünschen, daß die Arbeiten dieser Künstlergruppe noch in vielen Gärten Verbreitung finden werden.

Speziell für Lis

Benedetto, der Clown - wie er leibt und lebt.

Kontrastprogramm in Schwarz-Weiß

Nach dem Farbrausch des Sommers und vor der herbstlichen Farbpalette habe ich mich auf die Suche nach Schwarz-Weiß im Garten gemacht.
So einfach ist es gar nicht, dazu im Garten fündig zu werden, aber einige Beispiele konnte ich doch im Bild festhalten.

Rosen 2008

Mit Erstaunen habe ich festgestellt, daß ich dieses Jahr noch gar nichts über Rosen gepostet habe.
Es wird also Zeit, meine drei neuen Rosen vorzustellen.
Alle sind zart pastellfarbig, öfterblühend und duften stark und ich finde sie alle, so unterschiedlich sie - abgesehen von der Farbe auch sind - hinreißend.

Graciosa ist eine Kletterrose.




Herkules ist eine ganz neue Züchtung und ich finde ihr Farbspiel sehr bemerkenswert, auch wenn der Name eher unglücklich gewählt ist.




Jacqueline du Pre ist so exquisit wie ihre Namensgeberin und ihre dunkelroten Staubgefäße entzücken mich immer wieder.

Blog-Projekt Gartengestaltung - das Sonnenuntergangsbeet

Durch Wurzerl aufmerksam geworden auf diesen Wettbewerb,
http://www.das-wilde-gartenblog.de/gartengestaltung

möchte auch ich mich kurz vor Einsendeschluß mit einer Gartengestaltung beteiligen.

Die Idee finde ich ganz prima.

Meine Geschichte einer Umgestaltung:

Dieser Teil des Gartens wurde von einer riesigen Thuja beherrscht, die schon dort stand, als wir einzogen, und daher Bleiberecht hatte. Alle Versuche meinerseits, zu Füßen dieses riesigen Teils etwas anderes als Plastikblumen anzusiedeln, blieben wegen der dort herrschenden Trockenheit erfolglos.

Im Verlauf der Jahre wurde die Monsterthuja allerdings immer instabiler, bis das ganze Teil schließlich bei den letzten Stürmen vollends auseinanderfiel.

Damit stand der Entschluß fest: Die Thuja kommt weg.

Somit ergab sich die Chance, ein ganz neues Beet anzulegen. Dort, wo vorher Schatten und Trockenheit waren, sollte jetzt das Gegenteil herrschen: Ein Sonnenbeet mit einem kleinen Teich wurde geplant. Dieser Teil des Gartens ist nach Westen ausgerichtet, mir kam der Gedanke, den Sonnenuntergang als Thema für das Beet zu wählen.

Da unser Garten am Hang liegt, mußte das Beet auf einer Seite durch eine Bruchsteinmauer abgefangen werden, um eine gerade Ebene zu erhalten.

Zu beiden Seiten des Beets verläuft jetzt ein Weg, am hinteren Ende unter der Birke wurde ein kleiner Platz für eine Bank angelegt.

Die Farben sind gelb bis rot mit etwas blau, der Hauptakzent liegt im Spätsommer . Viele Gräser sorgen für eine luftige und leichte Anmutung .

Es ist noch einiges zu tun, aber schon jetzt führt mich mein täglicher Rundgang zuerst zu diesem Beet, die Farben stimmen mich heiter und über Besuch im Teich darf ich mich auch schon freuen

Picknick im Garten

Eines meines liebsten Ausflugsziele im Sommer ist der Garten Molzberger in Wissen an der Sieg.

Es handelt sich ursprünglich um einen großen Privatgarten mit Gastronomie, der in verschiedene Gartenzimmer unterteilt ist.

In der Gartenküche füllt man sich einen Korb mit den Sachen, die man für ein Picknick braucht und sucht sich dann ein nettes Plätzchen, um die guten Dinge zu verzehren.

Es gibt Sitzplätze für jeden Geschmack - für ein Frühstück zu zweit



bis hin zur Hochzeitsfeier. Es ist sogar eine kleine Kapelle im Grünen vorhanden, in der man sich trauen lassen kann.



Alles ist liebevoll dekoriert.


Meine persönlichen Lieblingsplätze sind im Buchsparterre und im Rosengarten.

Für mich ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen.

Der Akeleienhain

Mein Lieblingsbeet momentan ist das Akeleienbeet.
Hier blühen zu dieser Zeit nur Akeleien in verschiedenen Farben.
Weil das viel schöner klingt, nenne ich es den Akeleienhain.

Schaumfee

Darf ich vorstellen: Schaumfee.

Ich habe mich für den Namen Schaumfee entschieden. Es gab so viele ganz wunderbare Vorschläge, daß mir die Auswahl sehr, sehr schwerfiel. Die Wahl ist schließlich auf Heidis Vorschlag gefallen.

Und um mich bei allen zu bedanken, die sich mit ihren Vorschlägen beteiligt haben, habe ich beschlossen, diese Seife geht vollständig an meine Blogfreundinnen.
Wer also gerne ein Stück von dieser Seife haben möchte, möge mir an die Email-Adresse in meinem Profil eine Adresse schicken und ich verschicke dann jeweils die Seifen als kleines Dankeschön.

Bitte um Hilfe

Bei diesem Post wende ich mich an Euch mit der Bitte um Hilfe.

Dieser Seife fehlt etwas, nämlich ... ein Name.
Wie Ihr sicher schon gesehen habt, haben alle meine Seifen einen Namen und da mir gar nichts passendes einfällt, bitte ich alle Mitbloggerinnen und -Blogger um Mithilfe bei der Namensgebung.
Ganz so einfach ist es natürlich nicht, meine Seifennamen müssen ein weibliches Element enthalten.
Z.B. Lemonlady wäre möglich, Lemondream wäre nicht möglich.

Die Seife - hier ist der ganze Seifenblock abgebildet, wie er aus der Form kommt - duftet nach frischgewaschener Wäsche, frisch und duftig und sieht aus wie Erdbeereis mit Sahne.

Also, wer hat eine Idee?
Als Belohnung und Dankeschön für den besten Vorschlag gibt es ein Stück handgesiedete Naturseife von mir.
Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge.

Gartenwege - der Hermannshof in Weinheim

Lange Zeit sind wir einmal jährlich nach Heidelberg gefahren, um dort in den Antiquariaten zu stöbern. Inzwischen machen wir immer öfter schon einige Kilometer vorher halt, nämlich in Weinheim, um den Staudensichtungsgarten zu besuchen. Es ist dort zu jeder Jahreszeit schön. Als Einstimmung für das Kommende hier einige Bilder aus dem letzten Frühjahr.